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Das raue Kryptowährungsurteil in Südkorea setzt einen störenden Präzedenzfall für Innovation dar

Quelle: CoinWorld
Die südkoreanischen Gerichte haben 12 bis 20 Jahre Gefängnis wegen eines Falls mit einem Ponzi -System von 1,6 Milliarden US -Dollar verurteilt, einer der schwersten Strafen des Landes für Finanzbetrug. Der Angeklagte betrieb eine falsche Handelsplattform, die Zehntausende von Opfern veruntreute, neue Investitionen benutzte, um frühere Teilnehmer zu bezahlen, und über Offshore -Shell -Unternehmen Geld waschen. Das Urteil setzt einen wichtigen rechtlichen Präzedenzfall, da Südkorea seine Kryptowährungsregulierung stärkt, und die Financial Supervisory Commission (FSC) schlägt strengere Prüfungs- und Transparenzanforderungen für digitale Vermögensunternehmen vor.
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