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Shiba Inu friert Knochenmarke ein, um Ausbeutung zu verhindern und Ökosysteme zu schützen

Quelle: CoinWorld
Das Entwicklungsteam von Shiba INU hat aufgrund einer Anfälligkeit in der Shibarium Bridge 4,6 Millionen Knochentoken gefroren, die intelligente Vertragsanfälligkeiten ausnutzt, um zu einer nicht autorisierten Übertragung von Vermögenswerten zu führen. Das temporäre Einfrieren soll weiteren Missbrauch verhindern und das Ökosystem stabilisieren, während das Team eine umfassende Sicherheitsüberprüfung durchführt und mit Prüfungsagenturen von Drittanbietern zusammenarbeitet. Dieser Vorfall löste erneut Diskussionen über Defi Security und Cross-Chain-Risiken aus.
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